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ensemble

2025

Barbican Quartet

Amarins Wierdsma, Violine

Kate Maloney, Violine 

Christoph Slenczka, Viola

Yoanna Prodanova, Violoncello 

Larissa Cidlinsky, Violine 

Jaromir Kostka, Violoncello

Jannis Rieke, Viola 

Theresa Maria Romes, Sopran

Alexander Verster, Kontrabass

Onyx Klavierduo  

Jonas Gleim, Klavier 

Marie-Thérèse Zahnlecker, Klavier 

Flyer_KAMMERMUSIK! Festival Würzburg _2025_Seite 1.jpg

Metamorphosen

Francis Poulenc (1899-1963)

Métamorphoses

Johannes Brahms (1833-1897)

Variationen Es-Dur op.23 

Richard Strauss (1864-1949) / Rudolf Leopold

Metamorphosen

 

Pause

 

Franz Schubert (1797-1828)

Die Forelle op. 32 D 550

Franz Schubert (1797-1828)

Forellenquintett A-Dur, D 667 

Die Welt ist im Wandel und war es schon immer.

Veränderung – mal stetig und fast unmerklich, mal plötzlich und bruchhaft – prägt die Natur, unseren Alltag und nicht zuletzt auch die Musik. Dieses Konzert ist den Variationen und Metamorphosen gewidmet, in denen sich Musik immer wieder neu erfindet. Dazu gehört auch die Wandlung vom kurzen Kunstlied zum üppigen Klavierquintett bei Schuberts „Forellenquintett“. In Kombination mit Strauss‘ Metamorphosen für Streichseptett verspricht dieses Eröffnungskonzert ein Fest der Kammermusik zu werden, aus dem bestimmt auch Sie wie verwandelt nach Hause gehen.

Freitag 10. Oktober 2025

19 Uhr

Nocturne

Ernest Bloch (1880-1959)

3 Nocturnes

György Ligeti (1923-2006)

Streichquartett Nr.1 “Metamorphoses nocturnes”

Johannes Brahms (1833-1897)

Zwei Gesänge op.91

 

Maurice Ravel (1875-1937)

Rapsodie espagnole

 

Pause

Arnold Schönberg (1874-1951)

Verklärte Nacht 

Kaum ein Naturphänomen hat den Menschen seit Anbeginn der Zeit so geprägt und fasziniert wie die Nacht. Man verbindet  sie mit Ruhe, Schlaf, der inneren Einkehr und Trost, aber auch mit dem Mysteriösen, der Finsternis, der Verzweiflung und dem Fremdartigen. Die vertrauten Geräusche des Tages verstummen und neue Klänge durchziehen die Stille. Diesem großen und weit gespannten Thema sind in diesem Jahr gleich zwei Programme gewidmet: Mit den Konzerten „Nocturne“ um 19 Uhr und dem Nachtkonzert um 22 Uhr erleben wir nicht nur musikalisch, sondern auch zeitlich auf dem Bürgerbräugelände den Einbruch der Nacht. Nach den Konzerten werden Sie der Nacht mit ganz anderen Ohren lauschen als zuvor.

Samstag 11. Oktober 2025

19 Uhr

NACHTKONZERT

Alfred Schnittke (1934-1998)

Stille Nacht 

Peter Sculthorpe (1929-2014)

Night Song

Witold Lutoslawski (1913-1994)

Grave

Thomas Adès (*1971)

Arcadiana op.12

Samstag 11. Oktober 2025

22 Uhr

Kaum ein Naturphänomen hat den Menschen seit Anbeginn der Zeit so geprägt und fasziniert wie die Nacht – man verbindet  sie mit Ruhe, Schlaf, der inneren Einkehr und Trost, aber auch mit dem Mysteriösen, der Finsternis, der Verzweiflung und dem Fremdartigen. Die vertrauten Geräusche des Tages verstummen und neue Klänge durchziehen die Stille. Diesem großen und weit gespannten Thema sind in diesem Jahr gleich zwei Programme gewidmet: Mit den Konzerten „Nocturne“ um 19 Uhr und dem Nachtkonzert um 22 Uhr erleben wir nicht nur musikalisch, sondern auch zeitlich auf dem Bürgerbräugelände den Einbruch der Nacht. Nach den Konzerten werden Sie der Nacht mit ganz anderen Ohren lauschen als zuvor.

Love Story

Johannes Brahms (1833-1897) / Aribert Reimann

5 Ophelia-Lieder 

Leoš Janácek (1854-1928)

Streichquartett Nr. 2 (Intime Briefe)

​Moritz Eggert (*1965)

Ode an Twitter 

Claude-Michel Schönberg (*1944)

I dreamed a dream 

Sergej Prokofieff (1891-1953)

 “Romeo und Julia”

 

Pause

Johannes Brahms (1833-1897)

Klavierquartett Nr.3 c-moll, op.60 

Wer kennt sie nicht? Die großen Geschichten um die Liebe mit ihrem oft tragischen Ende sind aus der Literatur nicht wegzudenken. Figuren aus Dramen und Romanen wie Shakespeares “Hamlet” und “Romeo und Julia” oder Goethes “Werther” haben auch in der Musik zahlreiche Werke inspiriert, in denen uns das ganze emotionale Spektrum von überirdischem Glück bis zur abgrundtiefen Verzweiflung beim Zuhören unmittelbar mitreißt - und das eine schnell in das andere umschlagen kann. Lauschen Sie den musikalischen Erzählungen und seien Sie gespannt, ob nicht doch das ein oder andere Happy End mit von der Partie ist?

Sonntag 12. Oktober 2025

17 Uhr

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© 2025 Theresa Maria Romes, Marie-Thérèse Zahnlecker

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