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Samstag, 11. Oktober, 19 Uhr

 

Werke von Brahms, Bloch, Ligeti, Ravel und Schönberg

2x Violine, 2x Viola, 2x Violoncello, Sopran, Klavier

Nocturne

Kaum ein Naturphänomen hat den Menschen seit Anbeginn der Zeit so geprägt und fasziniert wie die Nacht. Man verbindet  sie mit Ruhe, Schlaf, der inneren Einkehr und Trost, aber auch mit dem Mysteriösen, der Finsternis, der Verzweiflung und dem Fremdartigen. Die vertrauten Geräusche des Tages verstummen und neue Klänge durchziehen die Stille. Diesem großen und weit gespannten Thema sind in diesem Jahr gleich zwei Programme gewidmet: Mit den Konzerten „Nocturne“ um 19 Uhr und dem Nachtkonzert um 22 Uhr erleben wir nicht nur musikalisch, sondern auch zeitlich auf dem Bürgerbräugelände den Einbruch der Nacht. Nach den Konzerten werden Sie der Nacht mit ganz anderen Ohren lauschen als zuvor.

Ernest Bloch (1880-1959)

3 Nocturnes 

Andante
Andante quieto
Tempestoso

Klaviertrio

György Ligeti (1923-2006)

Streichquartett Nr.1 “Metamorphoses nocturnes”

1. Andante cantabile

2. Allegretto poco capriccioso

Streichquartett

Maurice Ravel (1875-1937)

Rapsodie espagnole

1. Prélude à la nuit

2. Malagueña 

3. Habanera

4. Feria

Klavierduo

Pause

Arnold Schönberg (1874-1951)

Verklärte Nacht 

Sehr langsam – Breiter – Schwer betont – Sehr breit und langsam – Sehr ruhig

Streichsextett

Johannes Brahms (1833-1897)

Zwei Gesänge op.91 

1. Gestillte Sehnsucht: In goldnen Abendschein. Adagio espressivo 

2. Geistliches Wiegenlied: Josef, lieber Josef mein. Andante con moto 

Sopran, Viola, Klavier

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© 2023 Theresa Maria Romes, Marie-Thérèse Zahnlecker

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